Rotasuburossamu
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 Drunken schreibt auch hin und wieder was^^

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Drunken8

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BeitragThema: Drunken schreibt auch hin und wieder was^^   Drunken schreibt auch hin und wieder was^^ EmptyMo Dez 19, 2011 8:47 am

Ich bin dabei eine sagen wir... längere story zu schreiben. Ist kein Fanfikt aber auch was geschriebenes ;D Die Kapitel werden in recht unregelmäßigen und recht großen abständen kommen^^ Auch ich bin über konstruktive Kritik erfreut^^

Kurz und knapp:
Die geschichte handelt von einem Mädchen XD Den Rest könnt ihr lesen^^

(Ich bemühe mich rechtschreibung zu beachten XO )
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Drunken8

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BeitragThema: Re: Drunken schreibt auch hin und wieder was^^   Drunken schreibt auch hin und wieder was^^ EmptyMo Dez 19, 2011 8:52 am

Aufgezwungenes Glück


--Sad One--

In der Ecke leise wimmernd kauert ein Mädchen und Betrauert ihr bisheriges leben und ihre bekannten. Sie, der volles Glück gewährt wurde, verlor alles und jeden der in ihrer Umgebung war.
Ihr sollte jeder Wunsch gewährt werden, obwohl sie als Armes Kind geboren würde. Ihre Mutter starb kurz nach der Geburt ihres einzigen Kindes und hinterließ nur ein Armband auf dem stand

„Gewährt sei dir Glück, bis in alle Ewigkeit. Auf dass du ein zufriedenes Leben führst und nichts dir schaden kann. Deine dich liebende Mutter.“

Die Glückliche saß dort mit dem Armband, welches silbern mit Gold verziert in ihren Händen funkelte und weinte, weinte wie oft in ihrem leben. Die tränen tropften auf ihre Hände und fielen zu Boden. Sie verfluchte diesen Segen, welcher ihr Freunde, ihren Traum und nicht zuletzt die eigene Mutter gekostet hatte.
Sie erinnerte sich an ihre Kindheit, in der noch alles wunderbar schien:
Ihr Großvater blickte zu ihr mit einem Lächeln und sagte: „Lucy, deine Mutter hat dir Glück geschenkt, schätze es.“ Sie lief zu den anderen Kindern zum Spielplatz, welchen sie öfter mit ihrem Opa besuchte. Die Kinder dort mochten sie, sie hatte immer so schönes Spielzeug. Doch durch das Glück das ihr geschehen sollte bekam sie auch das was die anderen Kinder mochten. Als sie einmal vor allen anderen auf die Rutsche wollte, stürzte der junge vor ihr und brach sich den arm. Ihr war das egal sie konnte nun rutschen. So etwas passierte oft doch Lucy war noch ein Kind und begriff nicht was passierte.
In der höheren Schule wurde ihr Segen zum Fluch: Die Menschen mieden sie, es hatte sich herumgesprochen was mit Menschen passierte die Dinge haben die Sie will. Doch Lucy, die langsam einsamer wurde, wollte ihr auferlegtes Glück nicht. Sie fragte sich was ihr Glück bringe wenn es niemanden gibt mit dem sie es teilen könnte.
Der einzige Mensch mit dem sie noch Kontakt hatte war ihr Großvater, doch auch er verstarb nach einigen Jahren der Gesellschaft.
Lucy begann sich zurückzuziehen, sie kam an eine Wohnung in der Stadt. Wie? Fragte sie sich oft selbst, doch das hatte sie anscheinend vergessen, sie wollte es vergessen.
Und nun sitzt sie hier in der Ecke verflucht ihr Schicksal, oder Vorbestimmung oder was es auch war, es wahr ihr egal. Sie wollte das alles nicht, zu viele Menschen hatten wegen ihr leiden müssen, zu vielen wurde wegen ihr das Glück genommen. Sie wünschte sich nichts mehr als ein normales Leben, nicht allein, sondern mit einer Familie und freunden... doch so wie es jetzt war, wollte sie nicht weiterleben, sie wollte ihr eigenes Leben, und somit das Elend ihrer Umgebung, selbst beenden.
Sie nahm ein Messer Setzte an ihrem rechten Unterarm an und schlitzte sich die Adern auf.
Das Luxuriös eingerichtete Zimmer verschwamm langsam, bis ihr schließlich schwarz vor Augen wurde und sie zusammensackte.
Lucy hörte leise, weit entfernte Stimmen. Die Stimmen wurden Lauter, sie sah ein Licht durch ihre Augenlider schimmern. Sie öffnete vorsichtig die Augen und sah zu ihrem erschrecken einen Arzt der sie fragte: „Sind sie OK?“, leise antwortete Lucy „Ja“. Sie wollte ihr leben beenden, und trotzdem, sie war foh noch am leben zu sein.. dennoch, was hatte sie gerettet oder wer? „Das ist ihr Retter“, sagte der Arzt und zerrte einen jungen Mann in ihr Blickfeld. Dieser winkte schüchtern. Er wirkte irgendwie lädiert, als hätte er viel durchgemacht und wieder wurde Lucy Ohnmächtig.
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