Rotasuburossamu
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Rotasuburossamu

Das leben ist kein Gildenfest Gefeiert wird Trotzdem :D
 
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 Die Fanfiktions von Red|Ribon

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Die Fanfiktions von Red|Ribon Empty
BeitragThema: Die Fanfiktions von Red|Ribon   Die Fanfiktions von Red|Ribon EmptyMi Sep 28, 2011 8:28 am

Ich schreibe so gerne und werde es hier mit euch Teilen Smile

Hier mal was älteres Smile

„Kannst du mir mal eben helfen, Saki-chan?“ fragte Gruppenführer Reever.
„Ja, ich komme, Reev“, meinte Saki. Sie wusste bereits das sie nur noch wenige Tage im HQ verbringen würde, doch das war nun mal nicht mehr der Ort an denn sie gehörte. Die anderen Mitglieder ihrer Abteilung wussten noch nichts davon dass sie gehen würde. Wie jeden Tag zeigte sie ihr lächeln und half wo sie konnte. Reever, Jonny, Tapp, Lenalee und Lavi, ihre besten Freunde, hatten bereits gemerkt, das sie sich etwas verändert hatte. Lavi meinte das läge nur daran, dass die fünf Marschälle da waren.
Damit hatte er recht, doch das wusste zu dieser Zeit keiner außer Saki und Marschall Cross.
Es war nur zwei Tage nach einem treffen aller Exorzisten im HQ. Marschall Cross hatte sich bereits wieder verdrückt. Doch mit ihm verschwanden auch ein paar Mitglieder des Ordens.
Überall fragte man sich wo sie waren, bis Lavi einen Brief in einem Buch fand.
Es stand nicht viel darin. Nur das sie vorhatten zu gehen und wie lange es schon geplant war. Außerdem noch eine kurze Liste derer die gegangen waren und aus welchen Abteilungen sie kamen, sonst nichts.
Es standen folgende Namen und Abteilungen in dem Brief:
Violetta la Rush Krankenstation
Hikaru & Mara Maier Küche
Saki Sakurai Wissenschaftsabteilung
Satoshi Finder
Sora Takahashi Abteilung für Einkäufe
Mirai Chan Exorcist
Chidori Kazuhashi Exorcist

Nachdem Komui denn Brief lass, fiel ihm ein das Lenalee ihm bereits gesagt hatte, das Shanoa in letzter Zeit so komisch war. Komui Erinnerte sich auch daran von Reever so etwas in der art gehört zu haben. Doch nun musste er es denn anderen erst einmal versuchen schonend beizubringen das die gesuchten Mitglieder denn Orden verlassen hatten um Marschall Cross zu unterstützen, obwohl dieser für Tod gehalten wurde.

Zeitsprung
Aus der Sicht von Saki:
Am Anfang hatte ich noch Probleme Meister Cross zu Vertrauen. Aber er war von Anfang an meine einzige Hoffnung, der einzige denn ich als meinen Meister akzeptieren konnte, obwohl ich ihn verabscheute. Doch er war nun schon seit fast einem Jahr mein Meister. Der, der mir den Umgang mit meiner Inocennse beibrachte. Der Inocennse die er die Rings of Element getauft hatte.
Satoshi ’s Inocennse nannte er Killer of Explosion,
die von Sora: Fang of the true Wind,
die von Violetta: Book of hope
und die von Hikaru: Doubel Maker. Maria war nur mitgekommen um ihre Kleine Schwester zu beschützen. Ja Hikaru ist ein Mädchen.
Shanoa und Chidori hatten die ganze Zeit ihre Inocennse gehabt
Shanoa Kämpfte mit der Flower Wipe und Chidori mit dem Snake Sword.


Ich dachte oft an meine Zeit beim Orden zurück. An meine Zeit, die ich mit Reever, Jonny und Tapp verbrachte. An denn Spaß denn wir vier immer hatten, trotz allen Überstunden.
Ich dachte noch einmal an meinen letzten Tag als Wissenschaftlerin, ich war immer die einzige weibliche gewesen, hatte mir durch harte arbeit den Respekt der anderen erarbeitet, doch ich hatte niemandem ein einziges Wort gesagt, das ich gehen würde. Nicht einmal Lenalee, der ich sonst immer alles erzählte. Ich dachte noch einmal kurz an Reever, doch versuchte die Gedanken an ihn schnell zu unterdrücken, da ich spürte das mir die Tränen kamen.
„Saki. Komm mal wieder rein. Cross möchte was sagen. Er meinte es sei wichtig,“ schrie Satoshi vom inneren des Hauses in dem wir gerade wohnten. „Ich komme gleich Sa-kun“
`Ein letztes Mal nur, möchte ich sie alle wieder sehen` das war mein letzter Gedanke bevor ich wieder ins Haus ging.
Cross teilte uns mit, das es für uns an der Zeit sei unsere eigenen Wege zu gehen, da er zum Orden zurückgehen würde. Er sagte uns auch, dass er untertauchen würde, für Allen Walker. Zu dieser Zeit hatten wir keine Ahnung das er für Tod erklärt wurde.
Erst danach durften wir zurück zum Orden.
Hikaru und Mara machten sich sofort auf in ihr Zimmer um die Sachen zu packen und die Bücher zu Jerry zu schicken, die sie für ihn gekaut hatten.
Sora lächelte kurz und ging dann ebenfalls in ihr Zimmer.
Violetta schien es gar nicht zu interessieren, sie zeigte aber auch fast nie Emotionen.
Satoshi lief gelangweilt aus dem Raum und wartete auf mich.

Flashback

„Saki, da gibt es noch etwas um das ich dich bitten möchte. Satoshi geh schon mal in dein Zimmer.“ Satoshi tat wie ihm geheißen und ging.
„Ich werde dich nur um eine Sache bitten, nur dieses eine mal also hör mir bitte zu. Ich möchte das du Grave of Maria und Sharon mit dir nimmst und auf Sharon aufpasst. Grave of Maria kannst du nutzen wie du möchtest sie wird auf deinen Befehl hören. Würdest du diese Aufgabe bitte für mich erledigen.“
„Ich werde auf Sharon acht geben. Aber denkst du nicht du brauchst Maria noch eine weile?“
„Hier nimm das. Mit diesem Stein kannst du sie Rufen. Doch sie wird immer noch auf meine befehle hören, das darfst du nicht vergessen.“ Schärfte Cross, mir ein.

Flashback ende

Ich packte meine Sachen und auch die von Sharon und sagte zu ihr: „Wir machen einen schönen langen Ausflug nur wir beide. Du kommst doch freiwillig mit oder?“
Die kleine Sharon war ganz aus dem Häuschen und nahm meine Hand.
Wieder einmal musste ich meine Freund hinter mir lassen und meinen Weg gehen. Es war wieder der Weg, denn ich durch Cross aufgetragen bekommen hatte und wieder wusste ich nicht, wie lange ich von denen die mir wichtig waren, die ich liebte, wie lange ich von meinen Nakama getrennt sein würde. Doch ich wusste, das es noch eine weile gehen würde bis ich Reever, Jonny, Tapp, Lenalee und Lavi wiedersehen würde. Nur mit Sharon an der Hand ging ich nun an denn Bahnhof. Es war der letzte Zug, der uns nach London bringen würde, der Ort an dem ich damals Reever getroffen hatte. Ich konnte nur hoffen meine Schwester wohnte noch in ihrem alten Haus.

Zwei Wochen später:
Zum Orden rüber Schwenk
Aus der Sicht von Reever:

Die Arbeit wurde einfach nicht weniger. Meine Jungs waren alle schlecht drauf und die einzige die sie noch aufmuntern konnte war Lenalee, die uns Kaffee andere Getränke brachte.
„Wir haben eine Nachricht von denn Mitgliedern die vor gut einem Jahr mit Marschall Cross mitgegangen sind,“ sagte Lenalee. Sofort wurden alle hellhörig. Ich starte Lenalee an, als ob sie jetzt Verrückt geworden wäre. Jonny und Tapp schien es nicht anders zu gehen, auch die beiden starten Lenalee an. „Es gibt daher eine gute und eine schlechte Nachricht. Ich sag die gute einfach mal zuerst. Sie kommen zurück.“ Ich schaute durch die Rund und bemerkt, das wirklich jeder im Raum glücklich war, Saki würde wieder kommen. „Aber hier kommt die schlechte Nachricht ins Spiel. Saki ist nicht dabei. In dem Brief steht, das sie in der Nacht in der Cross ihnen gesagt hat sie sollen zurück zum Orden, Saki verschwunden ist. Cross wohl ebenfalls. Komui geht jedoch davon aus das Saki alleine Unterwegs.“ Die glückliche Stimmung von gerade erreichte einen Tiefpunkt, der denn Übertraf, der Herrschte als Saki damals gegangen war. Ich sah das nicht nur meine Leute Enttäuscht waren, sondern auch Lenalee. Ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen das auch ich es nicht fassen konnte das Saki nicht zurückkam und ging zu meinem Schreibtisch um weiterzuarbeiten.

Zwei Monate Später:
Wieder die Sicht von Saki:

Sharon schlief bereits. Akuma hatten uns Angegriffen und sie war erschöpft von dem Kampf. Die Nachricht das der Marschall „gestorben“ war, hatte mir Satoshi Mitgeteilt und auch das es ein neues HQ gab. Hier in London. Die anderen mussten bereits dort angekommen sein. Satoshi war der einzige der wusste das ich mich in London, bessergesagt auf einem kleinen Hof außerhalb, aufhielt. Ich seufzte als ich merkte, das Sharon einen Albtraum hatte, ging zu ihrem Bett und sang ihr ein Lied. Ich wusste es würde nicht mehr lange dauern. Komui würde bald erfahren, dass hier Exorzisten waren. Doch bis dahin hatte ich noch etwas Zeit, Zeit zu überlegen wo wir als Nächstes hinkönnten. An einen Ort an dem Sharon und ich Sicher waren, der jedoch weder etwas mit der Kirch oder des Ordens zu tun hatte.
Plötzlich spürte ich die Anwesenheit von Innocence. Es war eine mir unbekannte Inocennce und dann waren da noch die von Lenalee, Lavi, Kanda und die von noch einer unbekannten Person. Sharon wachte auf und hüpfte aus ihrem Bett als es an der Tür klingelte. Sic sprang zur Tür und machte diese auf.

Aus der sicht von klein Sharon

Ich hatte einen schrecklichen Albtraum, bis ich die Stimme von Saki hörte, die mir etwas vorsang. Das Lied war irgendwie traurig aber auch schön. Saki hörte auf zu singen und kurz danach Klingelte es an der Tür. Ich machte die Augen auf und hüpfte aus meinem Bett und sprang zur Tür um diese zu Öffnen. Dort standen ein Paar Leute ungefähr in dem Alter von Saki und ein Junge der ungefähr mein alter hatte. „Saki komm mal die haben auch so komische Kreuze an ihrer Kleidung wie Papa es eins hat.“ Rief ich ins Haus. Einer der großen beugt sich zu mir hinunter und fragte: „Sag mal wo arbeitet denn dein Papa?“
„Der arbeitet genau das gleiche wie ich, er ist ein Exorzist. Aber ich hab ihn schon lange nicht mehr gesehen. Meine Schwester Saki ist auch ein Exorzist. Ihr auch, hab ich recht?“


Wieder die Sicht von Saki:

Nachdem Sharon mich gerufen hatte, stand ich langsam auf und ging zur Tür.
„Ja du hast recht. Mein Name ist Allen, das ist Lenalee, das hier ist Kanda und das ist Timothy.“ Meinte ein Junge mit grauen Haaren. `Das ist also Allen Walker` dachte ich.
„Allen, den Namen hat mein Papa mal erwähnt. Du warst sein Schüler oder?“
„Ja er war sein Schüler, Sharon.“ Sagte ich, da Allen keine Ahnung hatte wenn Sharon mit Papa meinte.
„Darf ich dich dann großer Bruder nennen? Die anderen nenn ich auch alle meine Geschwister auch wenn sie es nicht sind. Darf ich?“ fragt Sharon und hüpfte dabei die ganze Zeit. Sie hatte die ganze Aufmerksamkeit von Allen und Timothy, Lenalee und Kanda jedoch beachteten sie gar nicht mehr. Kanda wirkt leicht genervt, nachdem Lenalee ihm eine Reingehauen hatte das er mal auf mich und nicht auf Sharon sah. „Du lebst ja noch Sakurai“ sagte Kanda, worauf Lenalee ihn wieder Schlug. „Bist du jetzt etwa enttäuscht Kanda.“ War mein Kommentar.
„Nicht Streiten, das mag ich nicht.“ „Ist ja gut Sharon. Wir streiten doch gar nicht. Wir unterhalten uns nur wie sich Leute in unserem, Alter nun mal unterhalten.“
„Du bist ein ganz schönes Baby für das, dass du ein Exorzist bist.“ Sagte Timothy.
„Sei nicht so gemein zu ihr Tim.“ Sagte Allen gleich darauf um ihn zum schweigen zu bringen.
„Wieso? Wieso bist du nicht mit den anderen zurückgekommen. Reever, Jonny, Lavi, ich und sogar Komui, wir haben uns alle gefragt was mit dir los ist. Warum also. Wolltest du uns etwa für immer denn Rückenzukehren. Wolltest du nicht wieder zurück zu uns in denn Orden. Wir sind doch deine Familie und deine Freunde. Wir-“ Lenalee war in tränen ausgebrochen, doch ich unterbrach sie.
„Es war mein Auftrag, meine letzte Aufgabe. Sie so Lange wie Möglich vom Orden fern zu halten. Für Meister Cross hatte war das extrem wichtig. Er wusste das dieser eine Schleimige Typ sie nur für irgendwelche Experimente mit ihr machen würde wenn er erfährt das sie die leibliche Tochter von einem der Marschälle ist und ebenfalls eine Inocennce besitzt und diese auch benutzen kann. Ich wollte zurück zum Orden zurück zu euch, meiner Familie, meinen Freunden, zu meinem Boss, zu meiner Abteilung. Ich habe das alles nur für Sharon getan, für die auf so vieles verzichtet...“
„Mein Papa hat gesagt das ich ihn nicht mehr Papa nennen darf wenn ich mit meiner Schwester mitgehe und sie uns zu dem Ort bringen von dem aus er Arbeitet und er hat auch gesagt das ich auf keinen fall so werden soll wie er und keine Schulden machen oder ständig Alkohol trinken soll. Er meinte auch das ich für gutes benehmen dich fragen kann Allen. Wir werden sie doch begleiten, oder?“ „Ja das werden wir.“
„Ihr kommt also gleich Freiwillig mit ohne das wir Gewalt anwenden. Das hat ja seine Vorteile, dann müssen wir Komui wenigstens nicht sagen das wir ein Haus zerstört haben.“ Meinte Kanda ganz gelassen. „Wage es nicht Kanda, das Haus gehört meiner Schwester.“
„Ich hol schnell meine Sachen und deine auch.“ Sharon schrie das schon fast in mein Gesicht und rannte wieder ins Haus. Schnell hatte sie die Sachen zusammengesucht und kam wieder raus. Denn Zettel das wir gehen würde hatte ich vorher schon auf denn Küchentisch gelegt, da ich sowieso vor hatte heute mit Sharon zu gehen.

Beim Orden
Die Sicht von Reever:
Ich konnte nicht verstehen wieso Komui Allen und Kanda wieder in ein Team stecken musste. Lenalee war zwar auch dabei, aber man musste auch beachten das der Jüngste der Exorzisten dabei war und Timothy hatte es faustdick hinter denn Ohren. Doch kaum hatte ich meine Arbeit wieder aufgenommen kamen Timothy und Allen reingerannt, hinter ihnen ein Mädchen das so ungefähr das alter von Timothy hatte und nach ihnen kamen Lenalee, Kanda und Saki.
Jonny hatte es bereits bemerkt und war von seinem Platz aufgesprungen. Er ging auf Saki zu und Umarmte sie, der Rest von meinen Männern die Saki kannten hatten sie auch bemerkt und begrüßen sie alle einer nach dem anderen. Sie lächelte. Es war das Lächeln das sie immer hatte, das Lächeln das ich so vermisst hatte.
Das Mädchen kam auf mich zu und Fragte mich: „Du kennst meine Schwester auch hab ich recht? Warum gehst du nicht zu ihr und begrüßt sie?“
Die Kleine war Irgendwie richtig niedlich. „Sharon du solltest nicht immer so neugierig sein.“ Es war ihre stimme, die von Saki. Ich schaute auf und Saki direkt in die Augen, die strahlten.
„Aber er hat so einsam gewirkt. Das mag ich nicht.“ „Du magst echt gar nichts. Du bist ein kleines Baby.“ Zog Timothy Sharon auf. Sie schaute kurz beleidigt doch als Allen Timothy zurechtwies lachte sie. „Hallo Reev. Lange nicht gesehen.“ Ries Saki mich aus meinen Gedanken. Ich nahm sie in den Arm und Flüsterte ihr ins Ohr „Willkommen Zurück
Saki-chan.“

Wieder die sicht von Saki:
Nachdem ich von Reever begrüßt wurde zog mich Lenalee zu ihrem Bruder.
Er hielt mir eine Standpauke von wegen, es sei unverantwortlich von mir gewesen nicht zu sagen wo ich die ganze Zeit gewesen war und lauter so ein Zeug das mich gar nicht interessierte. Er zog mich und Sharon gleich als Exorzisten ein, gab uns Zimmer und sagte er solle wir sollen doch gleich was essen gehen, Jerry würde sich bestimmt freuen mich zu sehen und ich solle doch mal in der ersten Division der Wissenschaftsabteilung nachsehen wie es ihnen geht und vor allem alle begrüßen.
Mein weg von meinem neuen Zimmer führte mich in die Küche, da ich das essen von Jerry schonvermisst hatte. Sharon war irgendwo mit Timothy unterwegs, Allen und Lenalee wollten auf sie Aufpassen. Kanda begleitete mich in die Küche. Er bestellte sich Soba Nudeln.
Jerry wusste noch genau was mein Lieblingsgericht war und Kochte dies für mich. Ich setze mich zu Kanda und wir redeten miteinander( Ich: der redet auch mit anderen ganz normal, ist ja cool), später tauchte dann noch Allen auf und ich konnte nur staunen wie viel er in einer halben stund essen konnte.


3 Stunden Später:
Immer noch die Sicht von Saki:

Ich hatte mich den ganzen Tag mit irgendwelchen Leuten geredet, mich sofort mit Miranda angefreundet und mit Lenalee und Miranda etwas unternommen. Jetzt sah ich mir die Sterne an, vom Dach aus. Es war wunderschön. Ich hörte das sich jemand zu mir gesellte, aber ich schaute nicht auf, ich wusste das es Reever war. Er sagte nichts. Es war eine angenehme stille. Doch das genoss Saki so an ihm, er redete nie viel mit ihr wenn es nicht sein musste, sie verstanden sich ohne Worte.
Reever setze zum sprechen an, doch er schien es sich gleich wieder anders zu überlegen den er sagte nichts.
"Danke, das ihr es mir nicht übelnehmt das vorallem du es mir nicht übel nimmst. Ich wollte zurück, aber ich konnte Sharon nicht im stichlassen." sagte Saki zu Reever.
Reever sagte nichts, er beobachtete wie die Sterne am Himmel Funkelten, Saki tat es ihm gleich.
Saki schreckt hoche. Sie musste wohl eingeschlafen sein und Reever hatte sie wohl in ihr Zimmer gebracht, denn sie Lag in ihrem Bett. Ich bemerkte das etwas nebenmir lag und sah das es Reever war. Ich bemerkte auch, das ich mich an seinem Shirt festklammerte.
"Danke das du immer für mich da bist Reever." Sagte Saki und Gab ihm einen Kuss

Ende What a Face
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BeitragThema: Re: Die Fanfiktions von Red|Ribon   Die Fanfiktions von Red|Ribon EmptyMo Nov 21, 2011 1:19 am

Zwei Königreiche
Eine Prinzessin
Ein Prinz
Zwei Elemente
Eine Liebe
Sie verliebten sich, wussten aber die ganze Zeit das ihre Liebe niemals von ihren Völkern als gut befunden würde
Der Tag kam, an dem sich alles Veränderte
Ein Krieg
Er Zerstörte beinahe das gesammte Königreich des Wassers
Der Prinz
In Gefangenschaft
Die Prinzessin
Sie Versuchete ihn zu retten, ohne dabei Erwischt zu werden
Sie scheitertete
Der Feuer König
Er befahl die Hinrichtung des Prinzen und desen Eltern
Die Hinrichtung sollte den Willen und Wiederstand des Wasservolkes brechen
Der Prinz wurde gehängt
Die Prinzessin
Sie war wütend
Wütend auf ihren Vater
Wütend auf ihr Volk
Sie setzte ihre Magie frei
Sie Kämpfte für das Volk des Wassers
Das Wasservolk siegte mit ihr
Die Prinzessin
Sie sollte zur Königin beider Völker gekrönt werden
Die Königin
Sie Vereinte beide Königreiche zu einem
Sie Regierte Gerecht und brachte dem Volk Hoffnung
Doch
Sie Verlor die Person, die sie Liebte
Eines Tages
Die Königin saß auf dem Stein, es war der einzige Ort gewessen von dem aus man das andere Königreich sehen konnte
Sie erinnerte sich an den Tag
Der Tag an dem sie Ihn das erste mal sah
Erinnerte sich daran wie sie sich in Ihn verliebte
Sie schaute zum Mond hinauf
Als die wieder zu dem Felsen blickte sah sie einen Jungen Magier
Er gehörte zu einer der Adelsfamilien des Wasservolkes
Er war der Beste Freund des Prinzen
Er starrte ins Meer
Sein Blick
Er war Traurig und leer
Die Königin wusste was er durchmachte
Beide hatten sie eine Person Verloren, die ihnen wichtig war
Der Neid der Könige hatte die Völker gespallten
Doch nun war Frieden eingekehrt
Die Menschen lernten wieder wie es sich anfühlt Glücklich zu sein
Ende

Die Fanfiktions von Red|Ribon 1158036206_anime4fe9s

Das Bild ist zu dem Schlussteil
Ich hab es gesehen und hatte die Idee zu der Geschichte Smile

Kommies immer erlaubt Smile
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